Auf der dritten FMB-Süd, die am 20. Februar 2019 in Augsburg startet, erwarten den Besucher neben renommierten Marktführern auch viele Spezialisten der Zulieferindustrie, die Maschinenbauer und produzierende Unternehmen in der Südhälfte Deutschlands von ihren Produkten und Dienstleistungen überzeugen wollen. Der Besucher darf somit gespannt sein und wird neue Zulieferer kennenlernen.
Die FMB – Zuliefermesse Maschinenbau in Bad Salzuflen endete mit einem Aussteller- und Besucherrekord. Jetzt bereitet sich nicht nur der Messeveranstalter auf die FMB-Süd vor, die am 20. und 21. Februar 2019 in Augsburg stattfindet. Auch viele langjährige Aussteller der FMB im Norden werden ihre Produkte und Dienstleistungen auf der FMB-Süd zeigen und damit das besondere Messeprofil der FMB sowohl in der Nord- als auch in der Südhälfte Deutschlands nutzen.
Zu den „Bausteinen“ dieses Konzeptes gehören, ganz kurz zusammengefasst: Aussteller aus allen Bereichen der Zulieferindustrie für den Maschinenbau, kompakte Messestände, Betonung des persönlichen Gesprächs, geringstmöglicher Aufwand für die Aussteller und kostenloser Eintritt für die Besucher.
Bei der noch jungen FMB-Süd stehen die Zeichen ebenfalls auf Wachstum. Der aktuelle Buchungsstand der Messe, die sich an Besucher aus dem Maschinenbau, der Automatisierungtechnik und der industriellen Produktion wendet, liegt über dem Vorjahr. Viele Aussteller haben in Bad Salzuflen ihren Stand für Augsburg gebucht. Dabei ergibt sich ein ausgewogener Mix nicht nur in Bezug auf die Produkte und Dienstleistungen, die das gesamte Zulieferspektrum abdecken, sondern auch bei der Herkunft der Unternehmen.
Rund 60% der Aussteller kommen aus der Südhälfte Deutschlands und damit auch aus dem Einzugsbereich der Besucher. Teilweise handelt es sich um namhafte Unternehmen wie z.B. ABB Stotz-Kontakt, Euchner, Ledvance und Neff, die weltweit tätig sind und auch auf der FMB-Nord ausstellen.
Für viele Aussteller – gerade kleinere Unternehmen aus dem Großraum Augsburg – bietet die FMB-Süd aber die besondere Gelegenheit, sehr gezielt potenzielle Kunden in der Region auf sich aufmerksam machen. Christian Enßle, Portfolio Manager der Clarion Events Deutschland GmbH: „Genauso hat die FMB in Bad Salzuflen auch angefangen: als Forum für den Austausch zwischen den Maschinenherstellern und ihren Zulieferern in einem Ballungszentrum des Maschinenbaus.“ Erst im zweiten Schritt wurden Aussteller aus anderen Regionen auf die Messe aufmerksam.
Die regionale Zusammenarbeit von Maschinenbauern und Zulieferern wird auf der FMB-Süd auch durch den Cluster Mechatronik & Automation gefördert. Dieses etablierte Netzwerk empfiehlt seinen mehr als 200 Mitgliedsfirmen die Teilnahme an der Messe und gestaltet das Vortragsprogramm.
Somit hat der Besucher der FMB-Süd in jedem Fall die Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen und interessante Zulieferer kennenzulernen – im Sinne des Netzwerkens in der Region.
Titelbild: FMB-Süd 2019, © Clarion Events Deutschland GmbH 2019